Ich hatte nun jahrelang mit meinem Handy zu kämpfen: Die neueren Motorola Handys
haben eine USB-Schnittstelle. Unter Windows über proprietäre Treiber sehr gut erreichbar.
Unter Linux gab es bislang Probleme. Zwar wird das Telephon über cdc_acm
wunderbar als Modem erkannt, aber mit dem Datentransfer hatte ich immer
Stress. Und jetzt weiß ich auch, warum.
Das Transferprogramm moto4lin setzt vor dem Verbinden eine bestimmte USB-Konfiguration. Der dazu notwendige Befehl schlägt fehl. Interessanterweise läuft das ganze auch ohne diese Zeile wunderbar, sodass ein kurzer Patch das Problem behob. Und nun geht alles - wunderbar. Für alle mit ähnlichen Problemen nur zu empfehlen.
Was ich mich jetzt frage: Warum bauen Entwickler eigentlich Befehle ein, die nicht für die Ausführung notwendig sind aber dennoch Verursacher von Bugs sind? Und vorallem, wie machen die das... Und die Frage quält.